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Jubiläums-Galerie

Doska

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Hallo ich bin die Schäferhündin Doska,

vielleicht kann sich noch jemand an mich erinnern. Vor ca. 4 Jahren habe ich im Qullenhof Passbrunn gelebt und auf ein neues Zuhause gewartet. Jetzt fragt sich bestimmt jeder warum ich schöne und liebe Hündin überhaupt im Tierheim gelandet bin.
Leider ist mein Frauchen verstorben und niemand hat es am Anfang gemerkt. So mussten meine Hundefreunde und ich 12 Tage lang ohne essen und trinken neben unserem toten Frauchen ausharren.
Umso schönes war es dann, als sich 3 neue Menschen für mich interessiert haben und ich dann endlich wieder in eine Familie einziehen durfte, wo auch ein anderer Hund und später eine Katze leben. Gelandet bin ich dann übrigens in Mittenwald, wo es viele Berge und Schnee zum Essen gibt.

In den ersten paar Monaten war ich sehr ängstlich und schüchtern. Sogar vor dem Treppensteigen hatte ich Angst und ständig musste ich überprüfen ob mein neues Herrchen auch wirklich noch lebt. Mit der Zeit wurde es aber immer besser und ich habe angefangen meine neuen Menschen zu vertrauen. Mittlerweile sind wir alle ein richtig gutes Team und ich weiß, dass sie mich sicher niemals verlassen werden.
Manchmal habe ich noch Phasen wo ich wieder etwas mehr ängstlich und unsicher bin, aber das kennen meine Menschen schon und dann machen wir einfach das Beste daraus.
Fremden Menschen gegenüber bin ich aber immer noch etwas vorsichtig, die möchte ich erst in Ruhe kennenlernen um zu sehen ob die auch nett sind.

Der andere Hund, der übrigens Rocky heißt und ein wilder Labrador ist, hat mich Anfangs ganz schön genervt . Immer wollte er Spielen und Blödsinn machen. Irgendwann habe ich aber dann gemerkt, dass es für mich gar nicht soooo schlecht ist wenn er Blödsinn macht, denn dann dachten immer alle er wäre derjenige, der das Brot vom Tisch klaut. Mir traut das nämlich keiner zu. Mittlerweile sind wir beste Freunde und ein Leben ohne ihn kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.
Naja und dann gibt es ja noch den Kater der ca. ein Jahr nach mir kam. Ganz klein und frech war er. Frech ist er heute noch. Manchmal hab ich mir überleg ob ich ihn nicht einfach aufessen soll wenn er Minuten lang in meinem Fell hing oder meinen buschigen Schwanz hinterhergejagt hat. Aber wenn er sich dann Abends zu mir an meinen Bauch gelegt hat und (zumindest für kurze Zeit) geschlafen hat, wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war ihn am Leben zu lassen . Außerdem gehört er zur Familie, so wie ich auch.
Mit anderen Hunden und Katzen die nicht bei uns Zuhause sind möchten ich aber trotzdem nichts zu tun haben.

Nachdem ich ja auch nicht mehr die jüngste bin, genieße ich auch gern mal die Ruhe und freue mich über jeden der mich ausgiebig streichelt ohne mich viel bewegen zu müssen. Außer wenn sich der Gartenschlauch im Garten bewegt, dann kann ich einfach nicht anders als voll Karacho rauszulaufen und das Wasser hinterherzujagen. Das könnte ich Stunden machen.

So meine Lieben das wars von mir

Eure Doska

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